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Adrenalin

Adrenalinmangel

Ein niedriger Adrenalinspiegel wird von führenden Medizinern in der Regel als ungefährlich eingestuft. Diverse Medikamente können sich allerdings hemmend auf den Adrenalinspiegel auswirken, was grosse Auswirkungen auf den Hormonstoffwechsel zeigt:

  • Niedriger Puls

  • Niedriger Blutdruck

  • Steigerung der Darmmotilität (= nicht bewusste Bewegungen des Darmes)

  • Verlangsamung des Sauerstoffverbrauchs

  • zu wenig Energie um Fett und Zucker aus ihren Speicher zu lösen

  • Unruhe und Angst

Adrenalindominanz

Sofern der eigene Körper zu viel Adrenalin produziert, können folgende Symptome auftreten:

 

 

 


  • Herzrasen

  • Schweissausbrüche

  • Händezittern

  • Stirndruckkopfschmerzen

  • Angstzustände

Durch Unterzuckerung kann der Körper Adrenalin ausschütten, was sich in der Nacht in Form
von Albträumen äussern kann, tagsüber als Panikattacken. Unbehandelt kann ein erhöhter Adrenalinspiegel zu schwierigen Komplikatonen führen. Hierzu zählen sowohl starke Herz-rhythmusstörungen als auch Blutungen im Bereich des Gehirns. Da nicht selten eine schwierige Grunderkrankung für einen erhöhten Adrenalinspiegel verantwortlich ist, müssen die betroffenen Patienten einer umfangreichen Untersuchung unterzogen werden. Nur so kann beispielweise ein
zu hoher Blutdruck rechtzeitig ausgeschlossen werden. Darüber hinaus können eventuell vorhandene Tumore als eine mögliche Ursache für eine vermehrte Ausschüttung von Adrenalin frühzeitig erkannt werden.

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